Donnerstag, 7. Februar 2008

Finally the first report...

Sooo... Wir wissen, es hat sehr, sehr lang gedauert, aber nun endlich soll der informationsfluss seinen anfang nehmen. Vorweg sei gesagt: auf gross- und kleinschreibung wird nicht geachtet!!!
beginnen wir mit der anreise: 3 flüge galt es zu absolvieren, plus eine anfahrt von innsbruck nach münchen: erstere verlief reibungslos - danke an arthur und dette! Was die flüge anbelangt, es waren alle 3 verspätet, aber glücklicherweise immer genau so, dass der nächste zu erreichen war. Nach läppischen 27 stunden reise und dem schnellsten taxi jenseits des mississippi waren wir dann am ziel angelangt: bei unserer komfortablen - 2 klo, 4 waschbecken, 2 badewannen, 3 zimmer, 0 kühlschrank - studentenunterkunft. Und das übrigens nur eine halbe stunde nach der ASP-gruppe, die 2 tage davor abgereist war.
Am nächsten tag - sonntag - war dann bereits garten-party im garden-district angesagt bei prof. headley, dem ehemaligen organisator des ASP programms und jetzigem politik-teacher. Es wurde uns auch eine breite auswahl amerikanischer gourmet-gerichte aufgetischt, burger und hot-dog so weit das auge reichte. natürlich war auch für vitaminreiche flüssignahrung gesorgt, so dass die anschliessende parade (bacchus parade), angeführt von HULK HOGAN (har har har), bereits um 18h für frohlocken und viele beads (bunte, unglaublich vielfältige plastikketten) sorgte. Nach der rückkehr zur wurst- und bierbasis gings dann in die haja.
Am nächsten Tag stand dann das zulu musikfestival am mississippiufer am tagesplan, für die ASP-gruppe ab 10h, für uns ab 14h. Einige fanden wir da schon in der ersten ausnüchterungsphase vor. Als absoluten höhepunkt muss man wohl die letzte band bezeichnen, die aus heiterem himmel honky-tonk woman spielte und einige unter uns (wiedi und susi) vollends befriedigte. Dann gings ab ins ehemalige stammlokal, ins COYOTE UGLY, wo immer noch die selben sitten wie damals und in der gleichnamigen kinovorlage herrschen.
Über unsere mardi gras tätigkeiten am dienstag müssen wir wohl niemanden näher aufklären, nur eins sei gesagt: diesmal haben wir es sogar auf einen balkon auf der bourbon street geschafft und einige saftige t******* aus der vogelperspektive beobachtet.
Am aschermittwoch gings dann zum ersten mal etwas ruhiger zu, kleine walkingtour durch das french quarter mit gumbo- und jambalayaessen. Anschliessend noch ein kleiner besuch bei julia und tini in den privateer halls, einem bescheidenen, kleinen und unauffälligen studentenheim am lake pontchartrain.
Und nun sitzen wir auf der uni, haben uns gerade die erste folge der vierten staffel von LOST angeschaut (bist-du-deppat-is-des-geil) und denken an euch!
Weitere berichte und fotos folgen, daweil heisse küsse und grüsse aus new orleans!!!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hi ihr zwei,

schön von euch zu hören und dass ihr gut in euren walk-about gestartet seid. Kann mir eure honkey tonk-Session wahrlich gut vorstellen! Hier in good old EU gibt's jetzt nicht sooo die Neuigkeiten, aber hey, ihr seid ja grade erst weg, kann also noch werden. Wie sieht's bei euch mit den Vorwahlen aus - wart ihr mal auf einer ordentlichen convention und habt Lobeslieder auf die Kandidaten gesungen?
Wünschen euch jedenfalls noch alles Gute für die nächste Etappe,
lg simon u kath

Anonym hat gesagt…

Hallo Suserl, hallo Dr. Ied,

ich muss sagen, das hört sich ja echt nach einem durchaus gelungenen Start in euer Abenteuer an. Bei uns war der Fasching natürlich um einiges unspektakulärer. Ich war mit dem Obes und dem Haidi am Dienstag a Neichterl in Linz unterwegs. Das war's dann aber auch; keine Zuckerl und vor allem keine Titties! ;-(

Wie schaut's eigentlich mit Fotos aus? Hab ich die übersehen oder kommen die erst?

Long live Barack Obama, ich hoff wir hören bald wieder was von euch, alles Gute

Philipp